Die Methode .mzT definiert Testinhalte unter Verwendung von UML / BPMN -Werkzeugen. Sie fasst alle für den Test relevanten Informationen in einem Modell zusammen, aus dem die benötigten Testfälle generiert werden. Die Generierung der Testfälle lässt sich mit Hilfe der MBTsuite auf vielfältige Art und Weise steuern.
Die Modelle dienen sowohl der Konkretisierung der Anforderungen als auch der Sichtbarkeit von Abläufen und Zusammenhängen. Sie sind außerdem die Grundlage für eine systematische und automatische Testfallerstellung. Die Modelle können auch Informationen zur Steuerung der Testtiefe bzw. der Testabdeckung enthalten.
„Bei der Methodendefinition ist unser oberstes Ziel, die Bedienung für den Testingenieur so intuitiv wie möglich zu gestalten. Wir streben höchste Flexibilität in der Anwendung an. So ist der Testingenieur mit .mzT in der Lage, vom Unit-Test bis zum Kundenabnahmetest alle Anforderungen an ein System zu beschreiben. “
MBT-Experte Dr. Martin Beisser
Die Methode .mzT ermöglicht die systematische Erstellung von Testfällen durch Modelle und deren Wiederverwendbarkeit.
Die Methodik .mzT ist ohne große Vorkenntnisse erlernbar, da nur wenige Elemente der UML verwendet werden.
AFRA bietet standardisierte Schulungen und Workshops rund um das Thema .mzT und die MBTsuite an.